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NAMIBIA



Sossusvlei

Namibia, Sossusvlei:

Das endlose Dünenmeer der Namib

Mit seinen hohen Sanddünen ist das Sossusvlei eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Namibia. Besonders in den Morgen- und Abendstunden sorgt die tief stehende...

Tirasberge

Namibia, Tirasberge:

Endlose Weiten im Süden Namibias

Die entlegenen Tirasberge zeigen eindrucksvoll die Einsamkeit dieser Region. Soweit das Auge reicht, geht die Straße schnurgerade in die Ödnis. An beiden Seiten ziehen...

Swakopmund

Namibia, Swakopmund:

Die Küstenstadt am Atlantik

Swakopmund ist der ideale Ort, um nach der glühenden Hitze der Namib Wüste, einen erfrischenden Zwischenstopp einzulegen. Vom Atlantik her weht die meiste Zeit eine...

Erongogebirge

Namibia, Erongogebirge:

Safari zu den Felsplateaus

Das Erongogebirge besticht durch seine Granitfelsen, die sich wie Murmeln auf den Felsplateaus verteilen. Auf den vielen Wanderwegen lässt sich die Gegend ideal zu Fuß...

Spitzkoppe

Namibia, Spitzkoppe:

Der Granitfelsen mit vielen Wanderwegen

Schon von weitem ist die Spitzkoppe zu erkennen. Der 700 Meter hohe und frei stehende Granitberg überragt die ihn umgebenden Ebenen deutlich. Der Campingplatz am Fuße...

Palmwag

Namibia, Palmwag:

Die grüne Oase im Nirgendwo

Palmwag ist eine mit Palmen bewachsene idyllische Oase inmitten des Damaralands. In der umliegenden Region leben die seltenen Wüstenelefanten, die wegen der nahrhaften...

Otjitotongwe

Namibia, Otjitotongwe:

Geparden als Hauskatzen zum Streicheln

In Otjitotongwe bietet sich die einzigartige Gelegenheit Geparden ganz nah zu kommen. Die Besitzer der Farm nehmen Geparde in ihrer Obhut auf, die von den umliegenden Farmen...

Etosha NP

Namibia, Etosha NP:

Vier Tage Safari mit vielen Tiersichtungen

Der Etosha National Park ist das Highlight einer jeden Namibiareise. Trotz Größe des Etosha von 22.275 km², haben wir bei unserer Safari viele der dort lebenden...

Waterberg Plateau

Namibia, Waterberg Plateau:

Wanderung an Namibias Tafelberg

Das Waterberg Plateau ist ein markanter Tafelberg, der sich bis zu 200 Meter über die umliegende Ebene emporhebt. Bei Wanderungen zum Plateau lässt sich die Weite des...



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Roadtrip durch die Einsamkeit

Wir haben im Frühjahr 2016 beschlossen ins Afrika südlich der Sahara zu reisen. Der Urlaub sollte auf jeden Fall eine Safari beinhalten, da wir die für Afrika typischen Tiere sehen wollten. Nach länglicher Recherche schien uns Namibia genau das richtige Land für den Einstieg zu sein.

Der Etosha Nationalpark bietet mit seiner enormen Größe die Möglichkeit mehrere Tage auf Safari zu gehen und es kommen hier alle Tier vor, die man typischerweise bei einer Safari sehen will. Das sind nicht zwangsläufig die „Big Five“, sondern schließt für uns auch Zebras, Giraffen und Antilopen mit ein.

Des Weiteren gibt es in Namibia mit dem Sossusvlei und der Spitzkoppe einige landschaftliche Besonderheiten, die wir als weiteres Rahmenprogramm reizvoll fanden. Viele der letztendlich besuchten Reiseziele sind erst während der Planung in unser Bewusstsein gelangt. Vor dem Beginn der Planung hatten wir nur eine sehr grobe Vorstellung davon, was uns in Namibia erwartet.

Reiseroute


Stadtbesichtigung Nationalpark Sonstiges /> /> /> /> /> /> /> /> /> Sossusvlei Tirasberge Swakopmund Erongo Gebirge Spitzkoppe Palmwag Otjitotongwe Etosha National Park Waterberg Plateau

Mit unserer Reiseroute sind wir im Anschluss der Reise weiterhin gut zufrieden und würden diese für drei Wochen sofort weiterempfehlen. Den Entschluss, erst am Ende der Reise in den Etosha zu fahren, würden wir sofort wieder fassen. So wird die Freude bei den Tiersichtungen in den anderen Gegenden verstärkt, weil man nicht bereits zu Beginn der Reise alle Tiere gesehen hat. Wir konnten daher viel Zeit damit verbringen die Oryxantilopen im Sossusvlei zu beobachten und freuten uns ebenfalls über die ersten Zebras in der Namib. Während wir im Etosha so viele Antilopen und Zebras gesehen haben, dass wir diese beinahe Ausgeblendet haben und eher nach den seltener anzutreffenden Tieren Ausschau gehalten haben.

Über den Besuch in den Tirasbergen sind wir gespaltener Meinung. Das Ziel als solches war kein Höhepunkt der Reise und trotzdem würden wir den Abstecher nicht missen wollen. Die Einsamkeit und Weitläufigkeit des Landes kam hier besonders zum Vorschein und in der immer stärker bevölkerten Welt ist es schwer solche Zivilisationsferne Orte zu finden. Für diese Passage der Reise gilt daher der Spruch: „Der Weg ist das Ziel“. Wem das zu wenig ist, der kann natürlich weitere Ortschaften im Süden besuchen, wie Lüderitz, die Geisterstadt Aus oder den Fish River Canyon.

Reisezeit


Der Oktober läutet in Namibia das Ende der Trockenzeit ein und es muss mit den ersten Regenfällen nach der Trockenzeit gerechnet werden. Wir haben während der drei Wochen keinen nennenswerten Regen abbekommen. Die Temperaturen steigen im Oktober langsam an und es kann in einigen Regionen unangenehm warm werden. Dringend zu empfehlen ist in jedem Fall ein Auto mit Klimaanlage. Unseren Kühlschrank im Auto hätten wir auch nicht missen wollen, da wir so jederzeit kalte Getränke griffbereit hatten.

Hauptsächlich spricht für die Trockenzeit als gute Reisezeit, dass die Tiere zu dieser Jahreszeit weniger Möglichkeiten haben an Trinkwasser zu gelangen und sich daher vermehrt an den Wasserlöchern der Nationalparks aufhalten. Das garantiert gute Bedingungen für Tierbeobachtungen während einer Safari. Es versammeln sich in der Trockenzeit ganze Herden an den Wasserlöchern und viele Tiere, die tagsüber umherziehen, suchen zumindest einmal am Tag ein Wasserloch auf. Die Hitze des Tages und der Wassermangel führt allerdings dazu, dass die Tiere oft lethargisch im Schatten der Bäume stehen und sich, nur wenn nötig, bewegen.



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